Erlaube die Wahrnehmungen

Zulassen des 6. Sinnes erweckt ihn ganz von selber


Ganz am Anfang steht das Erlauben von Wahrnehmungen, die nicht mit den vernünftigen fünf Sinnen zu erklären sind.

Im Normalfall sind wir seit unserer Kindheit darauf konditioniert, solche Wahrnehmungen schon auszublenden, bevor sie überhaupt unser Bewusstsein erreichen.


Wahrnehmen ohne Bewertung

Der Prozess des Erlaubens beinhaltet, dass man ungewöhnliche Wahrnehmungen, Gedankenblitze oder Träume zunächst einfach bewusst wahrnimmt und sie erstmal nicht bewertet. Auch ausführliches Drübernachdenken ist am Anfang fehl am Platze, denn damit scheucht man sie schnell wieder weg.

Ziehe keine grossartigen Schlüsse aus deinen Wahrnehmungen, sondern lass sie einfach vor deinem Bewusstsein vorbeistreifen.

Allein durch das Erlauben der übersinnlichen Wahrnehmungen werden sie sich häufen und du wirst nach und nach immer vertrauter mit ihnen.


Der zarte Anfang

Anfänglich äussern sich die übersinnlichen Wahrnehmungen meist unscheinbar.

Es kommt zu verstärkten Deja Vus, man weiss schon beim Telefonklingeln wer dran ist und man spürt undefinierbar, wer von unseren Freunden gerade Hilfe braucht und sich über einen Anruf freuen wird.

Auch die Träume können bunter und lebhafter werden.

Unter Menschen spürt man plötzlich aus allen Richtungen Gefühle, die man nicht einordnen kann.

An diesen Wahrnehmungen kann man sich einfach freuen und sie begrüssen, damit sie sich häufen und zuverlässiger werden.


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